Um die fehlenden Entwicklerqualitäten auszugleichen, müssen ausreichende Pufferzeiten für ein Training-On-The-Job eingeplant werden.
Einer fehlerhaften Zeitkalkulation kann durch Gegenprüfung der eigenen Ermittlungen mit den Erfahrungswerten ähnlicher Projekte sowie Gegenprüfungen innerhalb der Projektstruktur begegnet werden
Von Beginn an muss über eine Backuplösungen der Hardware sowie ein Datensicherungsmanagement für die Projektdaten durch Redundanz nachgedacht werden.
Um den technischen Aufwand im Rahmen zu halten, muss die Konzentration auf den wesentlichen Projektpunkten liegen, Erweiterung sollten zwar möglich sein, aber müssen nicht innerhalb des Projektes realisiert werden.
Um dem Ausfall der Entwicklungskapazität vorzubeugen, sollten die Projektteilnehmer ihre Lebensführung temporär dem Projekt unterordnen um vermeidbare Ausfälle großflächig zu reduzieren.
Um den Kunden die Lösung schmackhaft zu machen, müssen während der gesamten Projektdauer passende Verkaufsargumente gesammelt und die Vorteile zur Ist-Situation durch einprägsame Szenarien verdeutlicht werden.
Um nicht durch Konkurrenz zu einer überflüssigen Lösung zu gelangen, ist neben ausführlicher Recherche auch eine frühzeitige Kontaktierung der potentiellen Kunden mit Abschluss von Vorverträgen nötig.
Prüfung und Verifizierung des Projektplanes helfen innerhalb des gestesteckten Kostenrahmens zu bleiben.
Bedingt durch das kleine Projektteam und der klaren Zielsetzung vor Augen, ist von allen Seiten vorallem genügend „Goodwill“ nötig.
Einbeziehung von Experten zum Training der Entwickler in den benötigten Implementierungstechniken. Mehraufwand als der kalkulierte Zeitrahmen.
Im Fall einer Zeitverkalkulierung wird eine erneute Aufwandschätzung eingeleitet. Sollten die Abweichungen zu stark sein, müssten Anforderungen an das System in Absprache mit dem Auftraggeber verringert werden. Ein inkrementelles Vorgehen beim entsprechenden Zeitverzug ist dabei nicht auszuschliessen.
Konzeption einer Backup-Arbeitsumgebung und Backup-Datenhaltung. Redundante Wissensverteilung auf Projektmitglieder.